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1. Karl-May-Symposium - 1. und 2. Februar 2014
Karl May und Freiburg, ein Symposium
Am Wochenende 1. / 2. Februar 2014 fand in Freiburg in der Akademie für Weiterbildung Waldhof ein zweitägiges Symposium zum Thema „Karl May und Freiburg“ statt. Mit knappen Worten soll nachfolgend geschildert werden, was den Teilnehmern geboten wurde (bzw. was die Nichtteilnehmer verpasst haben). Vorab sei jedoch – da es wirklich bemerkenswert ist – die Anmerkung erlaubt, dass sich der Teilnehmerkreis nicht nur aus Zuhörern aus dem Großraum Freiburg zusammen setzte, sondern dass es Besucher aus dem Bereich Nürnberg – Bayreuth, aus Stuttgart, Dresden, Zürich und vom Vierwaldstätter See gab. Die Qualität der Vorträge führte dazu, dass niemand den Aufwand, den er für die Teilnahme am Symposium auf sich nehmen musste, zu bereuen hatte. Am Ende der Veranstaltung fühlte man sich reich beschenkt, der Inhalt der gehörten Referate rechtfertigte jede Anfahrtsstrecke.
Am Samstag gab es zuerst eine Einführung von Peter Kalchthaler M.A., dem Leiter des Museums für Stadtgeschichte. Unter dem Thema „Das Freiburg der Jahre 1892 – 1900“ stellte er die äußerst bemerkenswerte Entwicklung der Breisgaumetropole in jener Zeit, in der auch Karl May drei Mal hier war, vor. Eine bessere Einstimmung konnte es wohl nicht geben, selbst für geborene Freiburger bot der mit reichlich Bildmaterial unterlegte Vortrag interessante Erkenntnisse.
Ans Eingemachte ging es dann für die Karl-May-Verehrer mit dem Vortrag von Dr. Johannes Zeilinger
zum Thema „Karl Mays Autobiographie zwischen Facts und Fiction“. Aufhänger war einerseits die Tatsache, dass unsere Kenntnisse über Karl Mays erste vier Lebensjahrzehnte vor allem auf Schriften basieren, die Karl May selbst verfasste. Seine Selbstbiographie „Mein Leben und Streben“ oder ausgewiesene Prozessschriften wie „Meine Beichte“ und „An die 4. Strafkammer“ seien hier erwähnt. Über Jahrzehnte hinweg wurden Mays dortige Aussagen für bare Münze genommen, später für mehr oder weniger bare Münze und erst mit Einsetzen der ernsthaften Karl-May-Forschung zu Beginn der 1970-er Jahre wurde allmählich erkannt, dass man bei Mays Äußerungen sehr genau darauf achten muss, was er tatsächlich behauptet, und dies von dem zu unterscheiden hat, was solch eine Aussage im Kopf eines Lesers bewirkt. Als Beispiel mag folgende Aussage Mays in „Mein Leben und Streben“ gelten:
 
"Ich kassierte meine Honorare ein und machte eine längere Auslandsreise. Wohin, das habe ich im zweiten Bande dieses Werkes zu erzählen, in welchem meinen Reisen und ihren Ergebnissen ein größerer Raum gewidmet werden soll, als ich ihnen hier gewähren könnte."
 
Jahrzehnte lang galt diese Aussage als Beweis der sogenannten Frühreisen, tatsächlich behauptet May hier jedoch nicht, z.B. nach Amerika gereist zu sein. Eine Auslandsreise lag zu jener Zeit ja schon vor, wenn man als Sachse zum Beispiel nach Sachsen-Anhalt, Sachsen-Weimar oder einen anderen der deutschen Duodez-Staaten reiste. Für eine Auslandsreise musste man zu jener Zeit Deutschland nicht verlassen. Und Mays Vagabundentour nach Böhmen war sicher eine längere Auslandsreise, allerdings einen andere, als man jahrzehntelang beim Lesen des oben zitierten Satzes unterstellte. Oder wenn May behauptet, zur Kundenakquise für „Schacht und Hütte“ bei Krupp und Borsig gewesen zu sein, dann wird dies mit Reisen nach Essen und Berlin gleichgesetzt. Allerdings behauptet May dies bei genauem Hinschauen gar nicht.
Eine Grundfrage ist, ob man in Biographien überhaupt objektive Schilderungen erwarten kann (Antwort: Nein). Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass May behauptet hat, dass „Mein Leben und Streben“ als offene Beichte zu betrachten sei (was ja hoffen lässt, dass sich der Verfasser um Wahrheit bemüht hat), andererseits schrieb er jedoch Fehsenfeld, dass diese Schrift eine reine Prozessschrift darstellen würde, die nur den einen Sinn habe, einen bestimmten Prozess zu gewinnen (ob vor Gericht nun eher die Wahrheit gesagt oder gelogen wird, mag jeder selbst einschätzen).
Ein schönes Beispiel gibt Mays Angabe, er sei als Kind blind gewesen, ab. Eine Aussage, an der bis Ende der 1990-er Jahre nicht gezweifelt wurde. Wie kommt es aber, dass der blinde May die Eindrücke des Gartens nebst Tümpel und Fröschen in der Ernstthaler Niedergasse 111 so plastisch schildern konnte, wenn dieses Haus bereits im Jahr 1845 verkauft wurde (May wurde 1842 geboren) und er zu jener Zeit auch noch blind war? In „Mein Leben und Streben“ schreibt er: „Ich sah nichts. Es gab für mich weder Gestalten noch Formen, noch Farben, weder Orte noch Ortsveränderungen. Ich konnte die Personen und Gegenstände wohl fühlen, hören, auch riechen; aber das genügte nicht, sie mir wahr und plastisch darzustellen. Ich konnte sie mir nur denken. Wie ein Mensch, ein Hund, ein Tisch aussieht, das wußte ich nicht; ich konnte mir nur innerlich ein Bild davon machen, und dieses Bild war seelisch.“ Wir müssen zugeben, diese Aussagen und die doch recht plastische Schilderung des Gartens des Karl-May-Hauses passen nicht zusammen. So wenig wie die Tastsache, dass May einmal angibt, mit fünf Jahren wieder sehend geworden zu sein und das andere Mal waren es sechs Jahre. Einmal erfolgte hierzu eine Operation, das andere Mal nicht. Solch widersprechende Angaben lassen es nicht gerade zu, Mays Angaben grundsätzlich eher als „Fact“ denn als „Fiction“ zu werten. Letztendlich kam der Referent zum Ergebnis, dass Mays Autobiographie als „Romanbiographie“ zu werten sei.
Nach dem Abendessen referierte Dr. Albrecht Götz von Olenhusen über „Karl May und der Spiritismus“. Aufhänger war Karl Mays bekannte Aussage, er sei nicht Spiritist, sondern Spiritualist. Da diese Begriffe zu jener Zeit synonym verwendet wurden, kann man Mays Aussage nur als „Nebelkerze“ bezeichnen. Zu Mays Lebzeiten stellte der Spiritismus eine Massenbewegung dar, die gerade auch in Sachsen weit verbreitet war. Es entstanden zahlreiche private Zirkel, Gesellschaften und Zeitschriften. Heute ist nachgewiesen, dass Karl May ab 1880 an spiritistischen Sitzungen teilnahm. Nach seinen Aussagen ging die Initiative von seiner Frau Emma aus, während er nur wissenschaftliches Interesse am Spiritismus gehabt habe. Letztgenannte Aussage ist mit Sicherheit als Schutzbehauptung zu werten, da sich sein katholisches Leserpublikum mit Sicherheit von ihm abgewandt hätte, wenn bekannt geworden wäre, dass er dem Spiritismus anhängt.

Das Ehepaar May schloss Freundschaft mit dem Ehepaar Hofrichter,
Leo Hofrichter war ein bekannter Heil-Magnetiseur, der Kranke durch Handauflegen oder mit Hilfe von Magneten heilte. Da er hierbei von einem "Fluidum" ausging, das zwischen Kranken, Gesunden und verschiedenen Gegenständen hin und her strömt, waren die Übergänge zum Spiritismus fließend. Der Kontakt zwischen den Ehepaaren May und Hofrichter dauerte bis 1886. 1895 besuchte Mays in die USA ausgewanderter Schulfreund Ferdinand Pfefferkorn die Familie May. Emma May sagte 1909
aus, dass sie

„seit dieser Zeit [...] eigentlich keinen wichtigen Entschluß in unserem Leben mehr gefaßt [haben], zu dem wir nicht vorher Rat von den Geistern erbaten.“
Mit im Bund war später auch Klara Plöhn, die spoäter Mays zweite Ehefrau wurde. Sie war wohl die "Hauptmittlerin" zwischen Geistern und Irdischen.
Aus den Erinnerungen von Pauline Fehsenfeld:

„May reiste mit seiner Frau Emma und der innig befreundeten Witwe seines Freundes Plöhn wieder einmal nach Freiburg. May stellte Frau Plöhn als seine Schwester vor. Als wir fragten, wieso? sagte er, sie sei seine Schwester im Geiste. May und seine beiden Begleiterinnen waren zu dieser Zeit dem Spiritismus verfallen. Sie erzählten Wunderdinge von Sitzungen in ihrem Hause, wobei frische Blumen von der Decke heruntergekommen seien, auch vom Tischrücken, worauf wir an einem kleinen Tischchen uns vereinigten, die Hände aufgelegt, doch hatten wir keinen Erfolg. May behauptete, es seien Ungläubige dabei – was auch der Fall war. In diesen Tagen, es war im Wirtshaus von St. Ottilien bei Freiburg, befiel May ganz unvermittelt ein heftiges Zittern, man sah das Hin- und Herfliegen der Hand. "Schnell, schnell Bleistift und Papier", rief er und schrieb ein Gedicht hin, was ihm von "drüben" eingegeben worden sei. Leider ist es mir aus der Erinnerung entschwunden. Nur weiß ich noch den Anfang: 
"Oh, möchtest Du der Stimme lauschen."
"Ihr Schwiegervater war da", flüsterte dann May mir zu. – Ich wüßte nicht, warum gerade mein Schwiegervater sich hätte mit mir aus dem Jenseits verbinden wollen. Ich habe ihn kaum gekannt, und er stand mir ganz fern.“
Der Vorwurf, dass May Spiritist sei, taucht erstmals 1910 in der Schmähschrift „Die Zeugen Karl May und Klara May
von
Rudolf Lebius auf. May hat sich gegen diese Vorwürfe in seinen späten Rechtfertigungs- und Prozessschriften verwahrt und diesen Vorwurf gegen seine erste Frau Emma geborene Pollmer verwendet (wobei der Befehl an Emma, der Ehescheidung zuzustimmen, angeblich auch von „den Geistern“ kam). Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass die Beschäftigung mit dem Spiritismus ein Massenphänomen war und May hier sicherlich nicht jene Distanz wahrte, wie er es einem später weismachen wollte. Dies zeigt nicht zuletzt ein Blick in Mays Bibliothek, in der der Referent über 70 Schriften einsehen konnte, in denen es um spiritistische Themen geht. Interessant ist hierbei, dass sich unter diesen Schriften keine einzige befindet, die sich kritisch mit dem Spiritismus auseinander setzt. Wieder einmal beweist sich die Kenntnis: Sage mir, was Du liest und ich sage Dir, wer Du bist.

Nach den obigen Referaten klang der Abend im Waldhof in einer großen, gemeinsamen Runde aus. Am Tag darauf ging es dann erneut in die Vollen. Der Germanist Dr. Ulrich Scheinhammer-Schmid hatte sein Thema „In der Wildnis der Bilder: Karl May, Fehsenfeld und die Illustrationen zu Mays Werken“überschrieben. In das Durcheinander dessen, was hierzu erzählt werden könnte, schlug er vier hochinteressante Breschen. Zuerst zeigte er auf, dass man May als visuellen Menschen bezeichnen kann. Er besaß die Gabe, den Inhalt vorgegebener Bildnisse in Geschichte und Geschichten umformen zu können. Ob ihm die „Mein Leben und Streben“ erwähnte Bilderbibel war, die seiner Großmutter beim Erzählen biblischer Geschichten half, als Quelle der Inspiration diente oder andere Vorlagen, bei May entwickelten sich aus dem Gesehenen ganze Geschichten. So war er in der Lage, Fehsenfeld Steindrucke mit
Bildern aus Kurdistan zukommen zu lassen und diese so zu beschriften, als ob er selber dort gewesen sei (z.B. ein Bild mit einer Brücke über den Zab bei Lizan). Am Beispiel der Erzählung „Das Hamail“, die May anhand eines Bildes für „
Der Gute Kamerad. Spemanns Illustrirte Knaben-Zeitung“ verfasste, konnten die Zuhörer voller erstaunen nachvollziehen, wie meisterhaft May sein Metier beherrschte. Ein weiterer Bereich der angesprochen wurde waren die Fotografien, die der Amateurfotograf Alois Schießer im April 1896 in Radebeul schoss. 101 Aufnahmen von Karl May in Zivil sowie in den Kostümen Old Shatterhands und Kara Ben Nemsis. Gekrönt wurden die Ausführungen zu Karl May und die Fotographie mit dem Nachweis, dass Karl May selbst auch fotografierte.

Die Postkartenserie, die Fehsenfeld zur Illustration einiger May-Bände herstellen ließ, war vor allem durch die vernichtende Kritik, mit der May die meisten dieser Vorlagen überzog, von Interesse. Die ganze Aktion war für Fehsenfeld weder ein Vergnügen noch ein Erfolg, was sich bei der Herausgabe der Illustrierten Reiserzählungen im Prinzip wiederholte. Der Vortrag über die Wildnis der Bilder bot eine Menge Informationen und viel Anschauungsmaterial. Hätte es keine zeitliche Begrenzung gegeben, hätte man dem Referenten gerne noch länger zugehört.
Last but not least gab es dann einen Vortrag von Jürgen Seul mit dem Thema“Karl Mays Zivilprozesse und Verlagshonorare, unter besonderer Berücksichtigung des Freiburger Verlags Fehsenfeld“. Einleitend zeigte der Referent auf, in was für eine Vielzahl von Zivilprozessen Karl May in den Jahren bis 1891 verwickelt war. Im Prinzip ging es immer um das Gleiche: Karl May konnte seine Schulden nicht bezahlen. Egal ob es um ausstehenden Lohn für das Hausmädchen, um Mietzahlungen, Wein- oder Zigarrenrechnungen ging, Karl May hatte offensichtlich kein Verhältnis zum Geld. Zuerst nahm an die Angaben zu den Honoraren, die May in den Jahren bis zum großen Erfolg kassieren konnte, mit Entsetzen zur Kenntnis. Erschreckend gering erschienen sie auf den ersten Blick, erst nach Gegenüberstellung der Jahreseinkommen anderer Berufsgruppen erkannte man, dass May an sich nicht schlecht verdiente. Umso unerklärlicher, weshalb er es vor Gericht immer zu Versäumnisurteilen kommen ließ, da er erst gar nicht zu den Terminen erschien. So erhöhten sich die eigentlichen Schuldbeträge nicht unerheblich durch die Gerichtskosten. Zusammen mit dem Referenten ging man der Frage nach, wofür Karl May in all den Jahren so viel Geld benötigte, dass er immer wieder in Zahlungsschwierigkeiten geriet. Von der Unterstützung bedürftiger Angehöriger bis zu eventuellen Alimentezahlungen reichten die Erklärungsansätze, von der auf großem Fuß lebenden Partnerin Emma (so hat es zumindest May behauptet, in Wirklichkeit hat aber wohl eher Emma das Geld zusammen gehalten) bis hin zu seinen heimlichen Ausgaben, von der eine Ehefrau nichts wissen muss (so May gegenüber Fehsenfeld).

Ab dem Jahr 1892, in dem erstmals Fehsenfeld-Bände auf den Markt kamen, änderte sich die Einnahmeseite. Es waren gewaltige Beträge, die May in die Tasche flossen. Allerdings hatte dies nicht zur Folge, dass May nun
besser mit Geld umgehen konnte. Dass er Ende 1895 für 37.300 Mark die Villa Shatterhand erwerben konnte, mag nachvollziehbar sein, dass er jedoch zwei Jahre später für ein Gartengrundstück auf der gegenüberliegenden Straßenseite fast denselben Betrag ausgab, wie zuvor für Grundstück und aufstehenden Neubau, lässt sicher nicht unbedingt einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld erkennen. Offensichtlich gingen sowohl Fehsenfeld als auch Karl May davon aus, dass die Erfolgswelle so weiter gehen würde. Wie sonst kann man erklären, dass sich Karl May im Jahre 1899 für seine Orientreise mit 50.000 Mark Reisegeld versah. Eine geradezu unglaubliche Summe. Fehsenfeld ließ sich sogar dazu hinreißen, den Verlagsvertrag mit Karl May dergestalt zu ändern, dass Karl May das Honorar für Neuauflagen vorab erhielt. Noch bevor auch nur ein Buch verkauft und ein Pfennig verdient war, musste Fehsenfeld seinen Starautor bezahlen. Eine Vereinbarung, die Fehsenfeld in späteren Jahren fast in den Ruin trieb. Nach der
Jahrhundertwende verdiente Karl May zwar immer noch nicht schlecht, verglichen mit den früheren Einkünften waren es aber sehr geringe Einnahmen, die in sein Portmonee flossen. Und in den beiden letzten Jahren seines Lebens war das Bild nur noch trüb. Karl May gab seinem Verleger die Schuld an der Misere, tatsächlich bekam er jedoch zum einen die Auswirkungen der jahrelangen Presseattacken zu spüren und zum anderen war es schlicht so, dass ihm seine Leser nicht auf dem Weg zum Dschebel Marah Durimeh folgten. Wer schwer verdauliche Bücher schreibt, kann nun einmal nicht auf den Massenerfolg hoffen.

Mit einem Mittagessen schloss das zweitägige Symposium im Waldhof. Wer dabei war, ging bereichert nach Hause. Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst.


 
   
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